Tierphysiotherapie:

In vielen Ländern ist die Tierphysiotherapie mittlerweile ein fester Bestandteil in Verbindung mit der tierärztlichen Behandlung. Aber auch bei uns in Deutschland findet sie seit einigen Jahren immer mehr Anklang.

Für uns Menschen ist es selbstverständlich, dass wir bei Schmerzen und Störungen des Bewegungsapparates oder nach schweren Operationen einen Physiotherapeuten aufsuchen. Wir merken wie gut eine Massage dem schmerzenden Rücken tut oder entsprechende krankengymnastische Übungen uns wieder kräftigen und wir mit der Zeit wieder beweglicher und schmerzfreier werden.
 

Bei unseren Tieren hat die Physiotherapie die gleiche Wirkung. Mittlerweile leiden im Kleintierbereich gerade Hunde immer häufiger an schmerzhaften Erkrankungen der Muskulatur bzw. des Skeletts.

Ziel der Tierphysiotherapie ist die Schmerzlinderung, Gelenkbeweglichkeit zu erhalten und wieder zu erlangen sowie der Muskelaufbau.

Weniger Schmerzen = Lebensfreude für Ihren Hund! 

Die Tierphysiotherapie setzt sich zusammen aus Massagen, Bewegungstherapie, Thermotherapie, Hydrotherapie und Elektrotherapie. Welche Methoden zum Einsatz kommen orientiert sich immer individuell am Patienten.

In Kombination mit der tierärztlichen Behandlung bietet sie Ihrem Hund die besten Möglichkeiten zur Genesung.